Bauherr | Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, Wien |
Verfahren | WTO-offener Wettbewerb |
Platzierung | 3. Preis |
Flächen und Kubatur | BRI 35.000 m³ |
Nutzung | Versicherung |
Die Neubauten des Josefhofes werden behutsam in die Topographie eingebunden. Das Gelände umhüllt sanft das Sockelgeschoss, sodass von Norden aus die Anlage lediglich zwei- bis dreigeschossig und talseitig drei- bis viergeschossig erscheint. Die Dachflächen des Sockelbaus bilden einen erweiterten Landschaftsraum, der die gesamte Anlage optimal in den Außenraum einbindet. Das Gebäudevolumen wird dabei so gegliedert, dass besonders auf die baukörperliche Maßstäblichkeit der benachbarten kleinteiligen Bebauung Rücksicht genommen wird. Der benachbarte Johannhof gibt die städtebauliche Körnung vor. Die Neubauten übernehmen die Ausrichtung, Höhenentwicklung und den Fußabdruck des Johannhofes. So wird der Johannhof ganz selbstverständlich in den Gesamtkomplex mit eingebunden.